Eine Schmerztherapie mit Thermoschock-Behandlung
Bei CRYOFOS wird flüssiges CO.-Gas mit hohem Druck über die Gerätepistole auf die zu behandelnde Stelle gesprüht und kühlt den Behandlungsbereich innerhalb von 30 Sek. von 32 °C auf etwa 2-4 °C herunter. Über die Nerven erhält das Gehirn ein Signal, das die Blutgefäße erweitert und die Lymphbahnen aktiviert. Dadurch werden Entzündungsstoffe abgebaut und Schmerzen gelindert. Die Thermoschockbehandlung ist keine Eis- oder Kaltluftbehandlung.
Vorteile
- Ideale Ergänzung zu anderen Therapieangeboten
- Hervorragende Therapieerfolge
- Schmerzfreie Behandlung
- Finanziell tragbare IGeL-Leistung für Patienten
- Privatliquidation im Rahmen der GOÄ
- Minimaler Zeitaufwand – Maximales Ergebnis
Technische Erfolge
- 15 Jahre Erfahrung in dieser Therapie und Anwendung
- Nicht-Invasive Schmerztherapie ohne Arzneimittel
- Über 100,000 Patienten ohne Komplikationen behandelt
- Einzigartige Kombination von Licht und Thermoschock
- Risikolose Anwendung dank fortschrittlicher Technologie
- CRYOFOS ist die erste 100% sichere, kontrollierbare Thermoschock Therapie
Technische Anwendung von CRYOFOS
Anwendungsgebiete und Indikationen für CRYOFOS
Indikationen:
• Chirurgie
• Orthopädie
• Rheumatologie
• Notfallmedizin
• Traumatologie
• Sportmedizin
• Neurologie
• Implantologie (Zahnmedizin)
• Physiotherapie
• Reha-Maßnahmen
Kontra-Indikationen
• Chirurgie
• Diabetische Gangrän
• Raynaud-Syndrom
• Kryoglobulinämie
• Kälteallergie
• keine Behandlung mit CO2-Gas an Schleimhäuten wie Mund, Nase, Auge, anal, vaginal sowie in offenen Wunden
• die Licht-Therapie darf nicht in das offene Auge erfolgen
Anwendungsgebiete:
• Akute Verletzungen
• Nach einer OP
• Verschiedene Schwellungen
• Entzündungen Blutergüsse
• Muskelverhärtungen
• Verspannungen und vieles mehr.
Behandlungsbeispiele mit CRYOFOS
Abb. 4: Beispiel: Lumbago, Lumboischialgie
Abb. 5: Beispiel: Epicondylitis, zugehörige Lymphabflussbahn
Abb. 6: Beispiel: Cervical-Syndrom, Trapezius-Myogelosen, Cephalgie
Abb. 7: Beispiel: Radiusfrakturen, M. Sudeck bis 2. Grad, nach Handchirurgie